„Die
Vorfreude auf den Karls Freizeitpark in Döbeln steigt! Im Frühjahr 2024
eröffnet endlich der erste Karls Freizeitpark in Sachsen mit einem völlig neuen
Karls Highlight – einem einzigartigen Bockwurstland. (…) Ein frech, fröhliches
Karussell, in dem die Besucher in lustigen Bockwürsten sitzen, wird die kleinen
und großen Gäste mit einer einzigartigen Fahrt begeistern. Im Restaurant,
natürlich auch passend zum Thema, werden herzhafte Bockwurst-Spezialitäten serviert.
(…) Bockwurst verbindet – und das nicht nur in Döbeln! Das Bockwurstland setzt
auf die universelle Liebe der Deutschen zur Bockwurst.“ (blog.karls.de)
„Kinder,
nee, es war keine leichte Zeit. Rock’n Roll war in den Achtzigern ein hartes
Geschäft. Vor jedem Auftritt eine Flasche Bourbon auf Ex, dann auf der Bühne
mindestens sieben Gitarren zertrümmern – und das bei fünf Auftritten am Tag. Mörderische
Partys und Skat-Exzesse im Tourbus. Zwischen den Welttourneen ging es ins
Studio. Für einen Song brauchte man damals mindestens einen Monat. Sechszehn
Stunden am Tag vor dem Mikro, vier Stunden Abmischen, vier Stunden Video
drehen, die ganzen Interviews. Und dann kommst du todmüde in dein Hotelzimmer
und es ist so voller notgeiler Schlampen, dass du noch nicht mal an dein Bett
kommst. In dieser Zeit wurde ich von Hanuta abhängig und brauchte vier bis fünf
Stück am Tag, weil mir sonst die Hände und der Arsch zitterten, bis mir die
Ukulele aus der offenen Hose fiel. Ich erkrankte an Philatokratie, d.h., ich
frankierte meine Briefe falsch. Heute lebe ich in der
Chuck-Berry-Seniorenresidenz in Memphis.“ (Heinz Pralinski: Rock’n Roll war
mein Leben)